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Bernhard Reisner begrüßt die Teilnehmer der Führung
durch Kirche und Friedhof von Nantwein.
PRESSE
- 13.9.16 – oberland.de – Peter Herrmann
Auf den Spuren von Nantovinus
Dort, wo vor 730 Jahren Conradus Nantovinus auf einem Scheiterhaufen hingerichtet wurde, steht heute die Nantweiner Kirche und ein großer Friedhof. Am Tag des offenen Denkmals berichteten drei Referenten des Historischen Vereins Wolfratshausen nicht nur über den Einfluss des Wolfratshauser Ortsheiligen, sondern wussten auch Interessantes über die Ausstattung der 1624 geweihten Barockkirche, die Entstehungsgeschichte des Nantweiner Friedhofs und die Begräbniskultur im Oberland zu berichten. Danach folgten die 120 Führungsteilnehmer fasziniert einem Rundgang zu ausgewählten Gräbern berühmter und in Vergessenheit geratener Persönlichkeiten. - 12.9.16 – merkur.de/Wolfratshausen – Peter Herrmann
Kleine Geschichtsstunde am Nantweiner Friedhof
Der Andrang war gewaltig: 120 Besucher ließen sich am Tag des offenen Denkmals vom Historischen Verein in die Geheimnisse des Nantweiner Friedhofs einführen.

Aufmerksame Zuhörer in der Kirche

Wolfgang Schäl erklärte die Ausstattung der zwischen 1610 und 1624 erbauten Barockkirche.

Im 17. Jh. entstand das große Triumphbogen-Kreuz mit zwei schwebenden Engeln,
die das herausschießende Blut Christi auffangen.

Anna Selbdritt, die Hauptgruppe des linken Seitenaltars, mit Seitenfiguren:
re. der hl. Kaiser Heinrich, li. der hl. Nantwein als Pilger

Blick auf die Orgel der Nantweiner Kirche

Kirche mit Friedhof von Nantwein

Paul Brauner sprach über die Begräbniskultur in Wolfratshausen.

Paul Brauner am Grab von Hans Winibald (1887–1958),
zweimaliger Bürgermeister von Wolfratshausen: 1924–33 und 1945–58

Bernhard Reisner führte zum Grab von Nikolaus Lanzinger (1868–1941),
dem Baumeister der Nantweiner Kirche
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